Mittwoch, 22. Mai 2013

{ Fotographie }

Hallihallo (:
Heute war es bei uns sehr regnerisch, aber ich bin trotzdem raus und hab ein paar schöne Schnappschüsse ergattert..








Was fangt ihr so in den Ferien an? (:

xoxo Eure Jule ♥

Sonntag, 19. Mai 2013

{ MaiImpressionen }

Hallo ihr Lieben! (:
Ich bin gerade über Pfingsten bei meinem Vater und gestern haben wir eine Radtour bei schönstem Maiwetter gemacht!











Die Fotos wurden mit einer Canon Eos 1100D aufgenommen, bearbeitet hab ich sie nicht, dazu hatte ich jetzt keine Lust, aber ich hoffe sie gefallen euch trotzdem (:
Das ganze ist irgendwo zwischen Sasbachwalden, Achern und Rheinau aufgenommen worden. 

Ich wünsche euch noch einen zauberhaften Frühlingstag!

xoxo Eure Jule ♥


Sonntag, 5. Mai 2013

MMORPGs - Was macht World of Warcraft und Co. so anziehend?

Hallo meine Lieben!
Ich entschuldige mich, ich habe in letzter Zeit so gut wie nie gepostet, das tut  mir leid, es war viel los..

Ich beschäftige mich gerade ein bisschen mit sogenannten MMORPGs (Massively Multiplayer Online Role-Playing Game), wie zum Beispiel Worlf of Warcraft und Grand Fantasia.

Ich versuche herauszufinden, wo dabei der Suchtfaktor liegt, woran man eine Spielsucht erkennt und kurz und knapp worum es in den Spielen überhaupt geht (Ich für meinen Teil kannte die ja vorher nur vom Hörensagen).

Also bei World of Warcraft läuft es so ab: Man stellt sich seinen Charakter zusammen, man kann dabei wählen zwischen:

Allianz und Horde: ausschlaggebend für den Spielverlauf und die Welt in der man spielt. Zudem können nur Spieler aus einer dieser .. ja ähm "Seiten" miteinander kommunizieren und spielen.

Figur: Da gibt es recht viele verschiedene die mystische Namen wie Draenei, Blutelf und Nachtelf tragen. Auch sie sind ausschlaggebend für den Spielverlauf.

"Beruf": Ob Hexenmeister, Jäger oder Priester.

Aussehen: Frisur, Körperschmuck (Ohrringe, Piercings, Tattoos), Gesichtsform, Frisur, Haarfarbe.

Man muss sich vor diesen persönlichen Einstellungen eine Spielumgebung (Realm) und einen Spieldermodus aussuchen. PvP (Player vs. Player), PvE (Player vs Environment) und mit oder ohne RP (Roleplay). Player vs Player heißt im Grunde nur, dass dich andere Spieler angreifen können und man immer auf der Hut sein muss. Ich hab mich für PvE-RP entschieden.

Das Spiel hat eine sehr gute Grafik (musste sie an meinem Laptop jedoch etwas runterschrauben auf "gut" anstatt "hoch" oder "ultra", weil meine Grafikkarte dafür zu schwach und damit nicht gerade geeignet ist, weil ich eigentlich nie spiele :D ) und die Hintergrundmusik gefällt mir persönlich auch sehr gut (Hat teilweise etwas von Karl Orff, was mittelalterliches).

Der Suchtfaktor liegt hier meiner Meinung vorallem dabei, dass man laufend mit sogenannten Quests (Aufgaben) bombadiert wird, die man nicht ablehnen kann. Auch wenn sich Spieler zu Gruppen und später zu Gilden zusammenschließen liegt ein gewisser Gruppendruck vor, denn man verabredet sich zu gewissen Spielzeiten und man wird benötigt in dieser Gruppe, um Quests wie Dungeons und Schlachten, wozu mehrere Spieler benötigt werden zu meistern.
Für erfüllte Quests bekommt man Belohnungen in Form von Geld, Erfahrung (--> Levelup) und Gegenständen (Rüstung, o.ä.).
Das Spiel hat kein Ende, man hat also kein direktes Ziel und spielt immer weiter, um die kleinen Ziele (Quests, Levelups) zu erreichen. Zudem gibt es viele Erweiterungen (Realms, etc.), die man sich kaufen kann.

Mein Fazit zu WoW: Ist mal ganz lustig am Anfang, jedoch muss man es erst einmal verstehen (Steuerung, Menü, Kampf, Karte, Umgebung kennenlernen, etc.) und mich persönlich langweilt es auch nach kurzer Zeit ziemlich, da ich diese endlosen Spiele relativ sinnlos finde :D

xoxo Eure Jule ♥

Dienstag, 26. Februar 2013

Schweizurlaub

Wenn man keine Lust zu schreiben hat, dann postet man Fotos - hier ein paar aus meinem Schweiz-Boarding-Urlaub (:










Sonntag, 24. Februar 2013

Entscheidungen für die Zukunft

Na ihr Süßen?
Ich weiß ja nicht auf welche Schule ihr geht und in welche Klasse. Aber ich bin gerade in der 10. Klasse des Gymnasiums und muss mich entscheiden.
Entscheiden ob ich weiter die 11. und 12. Jahrgangsstufe des Gymnasiums oder liebes die FOS besuchen will.
Entscheiden welche Fächer ich nehmen will, sollte ich auf dem Gymnasium bleiben.
Und ich hasse Entscheidungen!

Ich hab schon heimlich zu meinem Ja-Nein-Generator geschielt, aber das ist zugegebener Maßen nicht die passende Art und Weise der Problemlösung :D
Also hab ich getan was ich immer tu: Listen.
Die Pros und Kontras abgewogen und ich glaube ich werde weiter auf dem Gymnasium bleiben. Denn das große Pro, nämlich dass die Fachoberschule durch ein halbjähriges Praktikum weitaus praxisbezogener und lebensnaher ist, wurde durch die Überlegung abgelöst, dass ich dafür ja auch das 13. Jahr auf der FOS machen müsste. Auf dem Gymnasium allerdings bereits nach 12 Jahren fertig wäre. Und da ich mit Sicherheit nicht sofort an einer Uni genommen werde habe ich dann ja genug Zeit ein Praktikum meiner Wahl zu machen. Und zwar mit Betonung auf "meiner Wahl", denn auf der FOS wird einem das auch nur zugeteilt. Ich schätze ich würde dann gerne ein FSJ (Freiwilliges soziales Jahr) beim BRK (Bundesrettungsdienst) machen.. Das fänd ich toll! (Ich würde nämlich auch gerne Medizin studieren, da würde das passen und sich zudem gut in meinem Lebenslauf machen. Geld bekommt man auch, man lernt etwas und hat was zu tun und hockt nicht den ganzen Tag bei Mami rum :D)
Dann hätte ich auch genug Zeit mir eine Wohnung in der nähe der Uni zu suchen, bei der ich auf der Warteliste stehe.. Könnte noch mal ein bisschen "durchatmen" bevor der richtige Ernst des Lebens weitergeht/beginnt/wie auch immer und ich glaube das würde mir Spaß machen.

Ja. Ja so mach ich das.
Und welche Fächer ich nehme? Abgesehen von den Pflichtfächern (Deutsch, Geschichte, Sozialkunde, Sport, Ethik und Mathe) Englisch, Französisch (aber nur 11. Klasse), Bio, Geographie, Kunst (ugghh. Da freu ich mich nicht drauf, aber ich glaube Musik wäre noch schlimmer.. oder? Da bin ich mir unsicher, aber mei. Pech.) und als "Pro" nehme ich English conversation. Meine Seminare sind beide im Fach Deutsch.
Joa das wird schon werde oder? Sind ja "nur" zwei Jahre Lebenszeit über die ich hier entscheide. Ich wette mindestens genauso lang sitzt man insgesamt in seinem Leben auf dem Klo. Wenn nich gar länger. :D


So ich hoffe das war jetzt nicht ZU langweilig für euch.. Aber ich dachte vielleicht habt ihr gerade mit Ähnlichem zu kämpfen. (:

xoxo Eure Jule ♥

Montag, 11. Februar 2013

Kommunikationspsychologie - Friedemann Schult von Thun

Na ihr Lieben?
Habt ihr auch Ferien oder müsst ihr schon wieder in die Schule? (:
Also ich hab jetzt erstmal frei, großartig! Und morgen früh um 7 geht's auch schon in den Skiurlaub (Ich sage zwar "Skiurlaub", meine aber Boardingurlaub :D)

Heute hab ich mich mal an eine etwas wissenschaftlichere Lektüre gewagt über Kommunikationspsychologie. Langweilig sagt ihr? Pah! 
Ich erzähl euch jetzt mal etwas darüber.

Also. Es gibt das Sender-Empfänger-Prinzip. Der Sender ist der, der die Nachricht (also das gesagte) versendet und der Empfänger erhält diese. Dabei gibt es immer 4 Ebenen auf denen eine Nachricht verstanden wird.
Die Sachebene. (Der Sachinhalt einer Nachricht.)
Die Beziehungsebene. (Was sagt das über die Beziehung zwischen Sender und Empfänger aus? Wie sieht der Sender die Beziehung?)
Die Selbstoffenbarungsebene. (Was sagt das über den Sender aus?)
Die Appellebene. (Welche Aufforderung steckt hinter dieser Nachricht?)


File:Vier-Seiten-Modell de.svg

Hier ein Beispiel um euch das einmal zu veranschaulichen:
Um Kommunikation zu beschreiben, die durch Missverständigung auf verschiedenen Ebenen gestört wird, beschreibt Schulz von Thun als Beispiel die folgende Situation: Ein Mann und eine Frau sitzen beim Abendessen. Der Mann sieht Kapern in der Soße und fragt: "Was ist das Grüne in der Soße?". Er meint damit auf verschiedenen Ebenen:
          Sachebene:                 Da ist was Grünes.
          Selbstoffenbarung:    Ich weiß nicht, was es ist.
          Beziehung:                  Du wirst es wissen.
          Appell:                        Sag mir, was es ist!

Die Frau versteht den Mann auf den verschiedenen Ebenen folgendermaßen:

          Sachebene:                 Da ist was Grünes.
          Selbstoffenbarung:    Mir schmeckt das nicht.
          Beziehung:                  Du bist eine miese Köchin!
          Appell:                        Lass nächstes Mal das Grüne weg!

Die Frau antwortet gereizt: "Mein Gott, wenn es dir hier nicht schmeckt, kannst du ja woanders essen gehen!"



Zu den Ebenen hinzu kommt folgendes:

Die Metaebene: Auf der Metaebene erhebt man sich metaphorisch gesehen und betrachtet das Gesagte auf sachlicher Ebene. Denn wir nehmen Dinge immer gleich war:

Wir hören es.                   --> "Wollen wir gehen?"
Wir interpretieren es.    --> "Ich finde es hier langweilig"
Wir fühlen etwas.            --> Man ist enttäuscht, weil man dachte der andere freut sich, hier      zu sein/es geplant war herzukommen

Daraufhin kann es gut sein, dass man etwas gemeines antwortet und den anderen als "ständig desinteressiert" o.ä beschimpft.
So. Nun ist ein Konflikt entstanden, der möglicherweise verhindert hätte werden können.
Denn Person B (Empfänger) hatte eine Phantasie über Person A (Sender). Eine Phantasie ist, wenn man davon überzeugt ist zu wissen, was der andere gemeint hat bzw. wie er zu etwas steht/sich fühlt/usw.
Anstatt zu fragen ("Weshalb möchtest du gehen?") wird ihm unterstellt, sich zu langweilen und daraus geschlussfolgert er würde diese Aktivität nicht würdigen. Da diese drei Schritte (Hören, interpretieren, fühlen) oft wie in einem Schritt ablaufen, ist es wichtig sich anzutrainieren sie zu ordnen. So kann man einem Konflikt aus dem Weg gehen indem man anstattdessen sagt: "Warum möchtest du denn gehen? Ich habe das Gefühl, du sagst das, weil dir langweilig ist, was mich sehr enttäuschen würde, da ich mir viele Gedanken gemacht habe, was wir heute unternehmen könnten."

Es ist nämlich sehr gut möglich, dass Person A gar nicht langweilig ist, sondern er Bauchschmerzen hat/müde ist/etc.
Es ist sehr wichtig den Konflikt auf der richtigen Ebene (In dem Fall auf der Sachebene) auszuführen.

So klingt die menschliche Kommunikation doch ganz einfach oder? Hm ist sie aber nicht. Denn bisher habe ich Dinge wie Mimik, Gestik, Tonlage, Wortwahl, etc. noch nicht berücksichtigt.
Sobald diese mit dem Gesagten übereinstimmen ("Mir geht's nicht gut", sagte er und guckte betrübt) heißt das kongruent.
Ist das allerdings nicht der Fall ("Mein Leben ist im Eimer", lachte er), so heißt es inkongruent.

Des weiteren gibt es explizite und implizierte Botschaften.
Beispiele für eine explizite Botschaft sind: "Ich mag dich", "Hol mir eine Cola", "Es ist kalt draußen". Also direkte, offengelegte Anliegen, Gedanken, o.ä.

Beispiele für eine implizite Botschaft sind: wenn man erröten, wenn jemand den Raum betritt (Ich mag dich),  "Du solltest lieber eine Jacke mitnehmen" (es ist kalt draußen), "die Cola ist alle" (hol mir eine Cola).



So, ich hoffe das war nicht zu verwirrend erklärt von mir (:
Das Buch heißt: "Miteinander reden 1: Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation" von Friedemann Schulz von Thun. (Das gibt es hier).


Im Buch ist es natürlich viel ausführlicher, besser, strukturierte usw. erklärt :D
Ich wollte euch nur mal einen kleinen Einblick gewähren, vielleicht interessiert es euch ja so sehr wie mich!



xoxo Eure Jule 





Dienstag, 5. Februar 2013

Krankgeschrieben und gelangweilt - Was jetzt? 17 Tipps gegen unausgefüllte Stunden

Da mir langweilig ist kommt hier direkt der nächste Post zum Thema: Langeweile.
Hach wie einfallsreich. Aber nicht irgendwelche Langeweile, sondern speziell diese, die man, wie ich, hat, wenn man krankgeschrieben zu hause ist und nichts zu tun hat. (:


  • Alles tun um wieder gesund zu werden! Dazu könnt ihr euch meinen vorletzten Post durchlesen (hier)
    Des weiteren könnt ihr euch Tipps holen auf www.frag-mutti.de: Hier gibts viele Tricks wie man mithilfe von ganz einfachen Hausmitteln, die jeder da hat ganz schnell wieder gesund wird. Es gibt auch eine App fürs iPhone und für Android. (:
  • Hat eine Freundin gerade Zeit? Dann nix wie ran ans Telefon - schon habt ihr wieder eine Stunde totgeschlagen :P
  • Wenn ihr nicht Bettruhe halten müsst könnt ihr ja was leckeres kochen oder backen?
  • Habt ihr schon ein Geschenk für Valentinstag? Oder einen Geburtstag, der bald ansteht? Ihr könnt ja was selber machen - jetzt habt ihr schließlich genug Zeit dazu!
  • Ein bisschen im Haushalt helfen, da freut sich die Mama ;)
  • Ihr könnt auch euer Zimmer ein wenig umdekorieren!
  • Im Internet stöbern. Nach anderen Blogs, Rezepten, dem Weltgeschehen, was gerade im Kino läuft, wie das Wetter wird, und und und
  • Die neusten Videos von euren Lieblingsyoutubern gucken, oder vielleicht auch ganz neue entdecken?
  • Eure Playlist erweiten! Musik entdecken, durch fremde Playlists stöbern, mal eine neue Richtung ausprobieren
  • Vielleicht wollt ihr auch einen Blog starten? Einfach auf www.blogger.com anmelden und mitmachen! Ihr könnt mir gern den Link als Kommentar hinterlassen, ich les ihn dann gern (:
  • Müsst ihr noch etwas für die Schule machen? Oder fragt was ihr gemacht habt und arbeitet es nach, dann werdet ihr, wenn ihr wieder gesund seid, nicht so erschlagen von dem verpassten Stoff und kommt gut mit ;)
  • Habt ihr Haustiere? Dann verwöhnt sie doch mal so richtig mit gaaaanz vielen Streicheleinheiten!
  • Ihr könnt natürlich auch einfach fernsehen. Aber das, was ihr sehen wollt kommt nicht? Einfach online gucken. Legal auf RTL Now zum Beispiel oder weniger legal auf www.movie2k.to :P
  • Wenn ihr ein Talent habt, habt ihr ja jetzt Zeit es auszuleben. Egal ob Nähen, Programmieren, Malen, Schreiben, Handwerkeln,...
  • Lest doch mal wieder ein Buch. (:
  • Das Stöbern in alten Fotobalben oder auch in den Fotodateien auf eurem Computer macht total Spaß - wie eine Reise in die Vergangenheit (:
  • Ihr könnt ja eine Liste schreiben. Ich persönlich liebe das, fragt mich nicht warum, aber vielleicht habt ihr ja auch so einen Tick wie ich :D
    Von der To-Do-Liste, über eine Packliste, bis hin zu "Dinge, die ich tun möchte bevor ich sterbe" "Orte an denen ich Sex haben möchte" "Unnötige Ausgaben, die ich nicht mehr tätigen möchte" "Dinge, die ich ungehemmt essen kann UND die lecker sind", "Dinge, die ich tun kann, wenn mir langweilig ist", oder etwas verspätet "Vorsätze für 2013". Lasst euren Gedanken einfach freien Lauf!
So ich hoffe ich konnte euch helfen, die doch etwas einsame Zeit ein bisschen angenehmer zu gestalten! Und wisst ihr was? Ich glaube ich werkel ein bisschen an meiner "Dinge, die ich tun möchte, bevor ich sterbe"-Liste ;)

xoxo Eure Jule ♥